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Samen von A bis Z

Samen von A bis Z

Kaum hat der Frühling so richtig Fahrt aufgenommen, sind die Gartenfreunde kaum noch zu bremsen. Ausgerüstet mit Harke, Gießkanne und frischer Erde geht es auf, um den Pflanzen den bestmöglichen Empfang zu bereiten. So manch einer ist vielleicht aber auch erst jetzt aus dem Winterschlaf erwacht und möchte nun seine erste kleine Ernte sähen. Wie das gelingen kann? Na, ganz einfach. Weiterlesen!

Die Auswahl für mehr Vielfalt

Wer bereits weiß, was er sähen will, steht nun vor der Frage, welches Saatgut sich denn wohl am besten eignet. Wer noch Saatgut aus dem vergangenen Jahr hat, muss natürlich kein neues kaufen. Denn Samen von vielen Pflanzen zeigen bei richtiger Lagerung (kühl, trocken und dunkel) auch nach vier Jahren noch eine gute Keimfähigkeit. Im Zweifel einfach ausprobieren.

Wer allerdings kein Saatgut mehr daheim hat und nun im Gartencenter vor dem riesigen Samen-Regal steht, hat die Qual der Wahl. Oft findet man hier sogenanntes Hybrid-Saatgut (F1), das aus mehrjähriger Kreuzung von gleichen Eltern-Pflanzen entsteht. Dafür wurden bestimmte erwünschte Eigenschaften herangezüchtet, die vor allem in der Landwirtschaft zunächst Vorteile bringen können. Allerdings sind diese Hybride nicht samenfest. Das heißt, eine eigene Nachzüchtungen ist mit den Samen nicht möglich. Man ist stets abhängig vom Kauf neuer Samen und nebenbei wird die Diversität der Pflanzen enorm eingeschränkt. Besser entscheidet man sich daher für zertifiziertes Bio-Saatgut (Demeter, Bioland oder Naturland) oder bestenfalls für solches von heimischen Vereinen und Initiativen zur Förderung der Artenvielfalt. Diese bieten beispielsweise manche Bio-Bauern im Herbst neben Obst und Gemüse auf ihrem Hof an. Und das Schöne ist, diese Samen sind nicht nur an das regionale Klima gewöhnt und pflegeleichter, sondern deren Pflanzen setzen später erneut Samen an. Wer Freude daran hat, kann diese dann im eigenen Garten aus den verwelkten Blüten heraussammeln und im nächsten Jahr erneut sähen.

Richtig betten und rechtzeitig trennen

Wann es mit der Aussaat losgehen kann, verrät in der Regel das Samentütchen selbst. Dort sind zudem weitere Informationen zu finden, wie man die kleinen Wonneproppen richtig versorgt – von der Saattiefe, über den Reihenabstand bis zur Standortbeschaffenheit. Wer sich an diese Vorgaben hält, hat schon viel richtig gemacht. Daneben kommt es vor allem auf das richtige Substrat an. Der Handel bietet dazu sogenannte Anzuchterden. Diese bieten Keimlingen optimale Startbedingungen, denn sie sind luftig, locker, keimfrei und nährstoffarm. Auch, wer selbst eine Anzuchterde herstellen möchte, findet im Internet zahlreiche Tipps und Tricks dazu. Große Samen kann man übrigens am Tag vor der Aussaat im Wasser etwas vorquellen lassen, sodass sie später besser keimen.

Sobald die Samen in der Erde sitzen und sich die ersten Keimlinge dann in ihrer Erde sichtbar vergrößert haben, sollte man diese voneinander trennen. Dies ist wichtig, damit diese sich nicht gegenseitig im Wachstum behindern. Man sollte dabei darauf achten, dass die gesamte Wurzel unbeschadet bleibt und auch anschließend wieder von Erde umschlossen wird. Sobald sie groß genug sind und die Temperaturen mitspielen, können die Setzlinge ins Freiland und dort weiterwachsen und gedeihen.

Ziemlich schmackhafte Kerlchen

Wer nun bereits geduldig auf die ersten grünen Köpfchen wartet, die aus der Erde schlüpfen, kann sich währenddessen auch mal kulinarisch an das Thema „Samen“ herantasten. Ganz gleich ob als saftige Sprossen oder knackige Kerne - die kleinen Kraftpakete bieten eine wahrlich vielseitige Palette an Verwendungsmöglichkeiten in der Küche. Daneben liefern sie allesamt auch eine ganze Reihe wertvoller Inhaltsstoffe wie ungesättigte Fettsäure, Vitamine und Mineralstoffe. Ganz gleich, ob als feines Topping auf einem knackigen Salat oder als Grundlage eines vegetarischen Brotaufstrichs. Samen sind ziemlich schmackhafte Kerlchen!


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