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ALB-GOLD setzt auf regionalen Hartweizen
30Oktober2015

ALB-GOLD setzt auf regionalen Hartweizen

Neues Sortiment Alb-Schätzle geht in Regionalvermarktung

[ Trochtelfingen, 30. Oktober 2015 ] Hartweizen ist das Getreide No. 1 für die Herstellung von Teigwaren. Es besitzt einen hohen Proteingehalt und hat eine große Glasigkeit. Außerdem ist der Anteil an Gelbpigmenten im Hartweizen sehr hoch. Diese Eigenschaften sind bei der Nudelherstellung besonders wichtig. Denn sie sorgen dafür, dass Spätzle und Nudeln ihre Form behalten, eine schöne gelbe Farbe sowie den entsprechenden Biss haben.

Nur leider wächst bisher sehr wenig Hartweizen in Deutschland. Er liebt die Sonne und Trockenheit, wie sie beispielsweise im Mittelmeerraum Zuhause ist. ALB-GOLD unterstützt seit Jahren den Anbau von Hartweizen in Deutschland. Dies sichert den Nachschub und wirkt sich außerdem positiv auf die Ökobilanz von Spätzle und Nudeln aus. Außerdem fördert dieses Projekt die regionale Wertschöpfung, schafft Arbeitsplätze und sorgt für Nachvollziehbarkeit vom Feld bis auf den Teller. Die Landwirte leisten aktuell eine wichtige Pionierarbeit. Denn laut einer Studie der Uni Hohenheim stammen derzeit lediglich 15 Prozent des Getreides für die Nudelherstellung aus Deutschland.

„Wir haben sogar einen Biolandwirt auf der Schwäbischen Alb, der für uns Hartweizen anbaut“, erklärt André Freidler aus der Geschäftsleitung des Familienunternehmens. Das karge Mittelgebirge bietet sich nicht gerade für den Hartweizenanbau an. Standortangepasste Sorten sollen zielführend sein und der Klimawandel trägt ebenfalls einen Teil zu den wachsenden Erfolgsaussichten bei. Auch in diesem Jahr konnte Hartweizen geerntet werden, der jetzt als Vollkornvariante unter dem Namen „Alb-Schätzle“ zu ganz speziellen schwäbischen Spätzle und Nudeln verarbeitet und in die Regionalvermarktung gehen wird.

 „Nur wenn Landwirte, Mühlen und auch wir als Hersteller profitieren können, dann wird ein solches Projekt langfristig erfolgreich“, so der Jungunternehmer weiter. Vor allem den offenen und fairen Umgang innerhalb den Partnern schätzt er sehr.  Kurzfristig kann regional sicher nur ein kleiner Prozentsatz an Hartweizen auf der Alb angebaut werden. Freidler denkt in längeren Perioden und ist guter Dinge, dass der Anteil stetig ausgebaut werden kann. Mit fairen Anbauverträgen werden deutsche Landwirte dann den Nachschub des Nudelrohstoffs aus Deutschland sichern.


PRESSEKONTAKT

Matthias Klumpp
Presse & Öffentlichkeitsarbeit
m.klumpp[at]alb-gold.de

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