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Beerenstarker Sommer

Beerenstarker Sommer

Jeder kennt sie, die Beeren. Die Johannisbeere, die Heidelbeere und die Banane… Ja richtig gelesen! Bananen werden tatsächlich den Beerenfrüchten zugeordnet, da ihre Samen frei im Fruchtfleisch und innerhalb einer gänzlich saftig-fleischigen Fruchtwand liegen. Wie auch bei Gurke und Kürbis. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird der Begriff Beere allerdings eher für andere Fruchtformen verwendet, so für die Früchte der Brom- und Himbeere (Sammelsteinfrüchte) oder der Erdbeere (Sammelnussfrucht).

Die kleinen bunten Früchte vereinen neben reichlich Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen auch eine Vielzahl sekundärer Pflanzenstoffe. Diese sorgen nicht nur für die typische Farbe, sondern schützen die Pflanze auch vor Schädlingen und Krankheiten. Vor allem Polyphenole stellen in Beerenfrüchten einen wichtigen Vertreter sekundärer Pflanzenstoffe dar.

Wen im Hochsommer der große Beerenhunger überkommt, der hat Grund glücklich zu werden. Denn das Angebot an Beerenobst ist von Juli bis September in den Geschäften besonders groß. Dann werden Himbeeren, Johannisbeeren reif und Brom-, Heidel- und Holunderbeeren folgen bald. Am köstlichsten schmeckt es aber wohl, wenn man selbst sammelt und zubereitet… Wer eifrig und voller Tatendrang durch Wiesen gestapft, an Waldböschungen hinaufgekraxelt und sich durch dichtestes Gestrüpp gekämpft hat, um an die fruchtigen Leckerbissen zu kommen, der weiß das Marmeladenbrot am Morgen so richtig zu schätzen.

In Mund und Körbchen gehören dabei nur Beeren, von denen man mit absoluter Sicherheit weiß, dass sie essbar und ungiftig sind. Beim leisesten Zweifel gilt im eigenen Interesse: Finger weg! Eine Alternative zum Sammeln in Wald und Wiese bieten auch zahlreiche Obstbauern, die auf ihre Erdbeerfelder zum Selberpflücken einladen. Aber auch direkt vor der Haustür im eigenen Garten lassen sich viele Beerensträucher mit wenig Aufwand anbauen. Bestens geeignet sind hierfür bspw. schwarze und rote Johannisbeeren, Stachelbeeren oder auch Himbeeren. Egal ob selbst angebaut, gesammelt oder gekauft, aus den kleinen Köstlichkeiten lassen sich neben feinen Konfitüren, leckeren Kuchen und fruchtigen Desserts auch wundervoll herzhafte Leckereien zaubern…

 

Tipps & Tricks:

  • Wald- und Wiesensammler sollten Sträucher und Hecken erst ab einer Höhe von ca. 70 Zentimetern abernten und die Beeren nach dem Waschen auf mindestens 60 °C, besser noch 70 °C erhitzen, um Erreger des Fuchsbandwurms definitiv abzutöten.
  • Beeren immer im Kühlschrank aufbewahren
  • Beeren erst direkt vor der Verarbeitung in einer Schüssel mit kaltem Wasser waschen, damit die empfindlichen Früchte keine Dellen bekommen. Dabei das Kelchblatt dranlassen, damit sich die Beeren nicht mit Wasser vollsaugen.
  • Durch Tiefkühlen in kleinen Portionen bleiben Beeren mit nur geringem Vitaminverlust bis zu einem Jahr haltbar. Um Beschädigungen zu vermeiden, einfach auf einem Backblech verteilen und eine Stunde vorfrieren. Danach kann man die Beeren problemlos in Tüten oder Dosen füllen, in die Kühltruhe legen und nach Bedarf auf einem Küchentuch ausgelegt auftauen lassen.

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