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Fleisch-ess-lust

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Fleisch hat sich als Bestandteil der menschlichen Ernährung über Jahrtausende hinweg bewährt. An Fleisch zu kommen war jedoch nicht immer so einfach wie heute … der Urmensch musste sich hierfür noch abmühen und nicht selten Gefahren bestehen.

In kalten Urzeiten jagte man einst gemeinsam – Mann wie Frau, Jung wie Alt. Dann änderte sich das Klima und damit auch die Tierbestände. Statt auf Hetzjagd ging ´Mann` nun auf die Pirsch und die Frau kümmerte sich vermehrt um den Nachwuchs. Die klassische Aufgabenverteilung vom Mann als Jäger bzw. Fleischbeschaffer und der Frau als Sammler war geboren. Noch heute findet sich diese klassische Rollenverteilung in unseren Essgewohnheiten. So ist die männliche Affinität zu Fleischbeschaffung (Jagd), -zubereitung (Grillen) und -verzehr wesentlich höher als die von Frauen. Durchschnittlich landet auf dem Teller eines deutschen Mannes doppelt so viel Fleisch wie bei einer Frau.

Ernährungsphysiologisch betrachtet liefert Fleisch wichtige Nährstoffe für Wachstum, Aufbau und Erhalt unseres Körpers. Darunter hochwertiges Protein, Eisen und Zink sowie zahlreiche Vitamine - insbesondere Vitamin B1, B6 und B12. Allerdings enthält es auch verhältnismäßig viel ungesättigte Fettsäuren, Cholesterin und Purine, die bei entsprechender Veranlagung zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Fettstoffwechselstörungen beitragen sowie die Entwicklung von Gicht (Purine) fördern können. Fleisch- und Wurstwaren sollten daher nicht öfter als zwei- bis dreimal pro Woche (max. 300-600 g) auf dem Speiseplan stehen.

Ohne Haut und ohne Panade genossen, ist weißes Fleisch (Geflügel) meist fettärmer als rotes Fleisch (Rind, Schwein), liefert allerdings auch weniger Vitamine und Mineralstoffe. Der Verzehr großer Mengen (> 160 g pro Tag) verarbeiteter Produkte aus rotem Fleisch gilt gerade wegen des Anteils an Salz und Nitrat-Konservierungsstoffen in Wurstwaren als gesundheitsschädlich. Deshalb sollte man Steaks, Schnitzel und Keulen verarbeitetem Fleisch, welches außerdem meist mehr Fett enthält, vorziehen.

Auch aus ökologischen Gründen sollte Fleisch nicht zu oft auf dem Teller liegen. Eine fleischbetonte Ernährung und die damit verbundene Massentierhaltung trägt dazu bei, dass naturbelassene Regionen in Agrarland umgewandelt, die Artenvielfalt der Erde gemindert und wichtige Lebensräume zerstört werden. Sich hin und wieder vegetarisch zu ernähren ist daher sinnvoll, sofern der Nährstoffbedarf - insbesondere der Proteinbedarf - über einen regelmäßigen Verzehr anderer Lebensmittel wie z.B. Milchprodukte, Eier, Hülsenfrüchte, frisches Obst und Gemüse gedeckt wird. Unterm Strich zählt eine ausgewogene, abwechslungsreiche und bewusste Ernährung.

Fleischliebhaber sollten bei der Auswahl weniger auf Preis, sondern vielmehr auf Qualität, d.h. auf sensorische Kriterien wie Farbe, Marmorierung und Geruch, vor allem aber auch auf Herkunft (Tierhaltung, Regionalität) achten.

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